Mittwoch, 13. Mai 2015

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Sollte jemand nicht wissen worum es geht: hier entlang

Morgens schnell Vesper für den Tag gerichtet

Im Büro erstmal einen Blick in die Bedienungsanleitung vom neuen Telefon geworfen. Das alte wurde bei einem Einbruch am Wochennende gestohlen. Wer macht denn sowas?

Eine Schuhbestellung für den Laden abgeschickt

Briefmarken geklebt

Abendessen vorbereiten, Speck anbraten

und Salat schnibbeln

Die Blumen noch gegossen

Bald ist es soweit :-) Morgen kommt dann auch endlich noch Stroh drunter damit die Erdbeeren weicher liegen

Das erste Radieschen geerntet

Ein bisschen Schokolade als Nachtisch

Hier ist die eigene Fantasie gefragt, eigentlich sollten mich hier 5 neugierige Ziegen freudigst begrüssen.....Sie haben mich ignoriert......Aber abwarten, die wollen auch mal wieder was von mir, Brot zum Beispiel..... :-)

Letzte Aktion des Tages, Spülmaschine anwerfen


Danke fürs Gucken :-)

Sonntag, 10. Mai 2015

7 Sachen

Immer wieder sonntags… 7 Bilder von 7 Sachen, für die ich an diesem Tag
meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.

 

 
Hier blühen Weihnachten und Ostern gleichzeitig

Die Eierschalen vor den Mülleimer geworfen. Der Schäfer meinte normale Menschen würden zusammenfegen und nicht fotografieren

Dem Enkelmädchen beim klettern zugesehen

Die Aussicht auf mein Geburtsstädtchen genossen

Am Abend Blumen gegossen

Schnecke meets Unkraut. Irgendwie sehr charakteristisch für diesen Garten hier

Dem Monsieur ein vorläufiges Plätzchen zugewisen bevor im der Pinsel im Schnabel noch vollends abbricht

Danke fürs gucken :-)

Mittwoch, 6. Mai 2015

WmdedgT 5/2015

Heute bin ich zum ersten Mal beim WmdedgT 5/2015 ( was machst du eigentlich den ganezen Tag?) dabei. Tagebuchbloggen also, und noch viel mehr Tagebuchblogger gibts hier

Der Wecker klingelt zum ersten Mal um 6. Ich würge ihn ab, das mache ich dann noch ca 3 Mal bis wir um 6.30 endlich aufstehen. Der Kater steht schon kurz vor dem Hungertot deshalb bekommt der als erster sein Frühstück. Dann eine Runde Brote schmieren solange der Schäfer im Bad ist. Dann darf ich mich aufhübschen. Das alles muss in einer halben Stunde passieren, da darf nix schief gehen denn um 7 müssen wir los. Kurz noch leicht hektisch die Liste im Kopf abhaken: Schlüssel? Geschäftsschlüsse? Autoschlüssel? Handy? Geldbeutel? Alles da und wir sind weg.

Es folgen 9 Stunden Arbeit. Dabei stelle ich fest, dass ich Namenstag habe und verkünde, dass ich den Rest des Tages verwöhnt werden will. Klappt nicht so ganz.

Am Abend soll ich mit in den Stall. Deshalb beschließe ich nicht zu kochen, auch gut. Wir fahren kurz heim, ziehen uns um und ich bewahre den Kater zum zweiten Mal heute vor dem Hungertot.
Am Stall müssen zuerst ein paar Schafe eingesammelt werden. Da war wohl das Gras auf der anderen Seite vom Zaun wieder grüner und den Rückweg haben sie nicht mehr gefunden. Sind halt doch nur Schafe.....
Der Schafbock, der letzte Woche fast an einer Lungenentzündung gestorben wäre bekommt noch eine Aufbauspritze. Seine Begeisterung darüber ist begrenzt. Ich werte es als gutes Zeichen, dass er sich inzwischen so starkt dagegen wehrt, dass man ihn kaum noch halten kann.
Danach noch Eier einsammeln, die paar wenigen die sie zur Zeit halt legen, und dann gehts heim.

Zum Abendessen gibts noch ein Brote und ich kläre noch das Muttertagsgeschenk. Bin zu spät, es wird schon organisiert. Danach noch ein bisschen die Küche aufräumen. Dann will ich noch mit einer Freundin telefonieren, sie ist aber nicht da deshalb unterhalte ich mich eben länger mit ihrem Mann.

Ich wecke den Schäfer auf dem Sofa und wir gehen ins Bett. Mein Nachttisch ist einer der wenigen Flecken im Haus an dem ich Handyempfang habe und prompt kommt eine Sms über einen verpassten Anruf. Ich kenn die Nummer nicht habe aber einen Verdacht. Schnell Mails abrufen und es bestätigt sich, dass der Pfarrer, auf den ich schon zwei Wochen warte, mich anrufen wollte. Mist. Aber gut. Ich verschiebe den Rückruf auf den nächsten Tag und lege mich hin. In dem Moment klingelt das Telefon wieder. Der Pfarrer. Wir besprechen endlich mal ein paar Dinge und finden wohl auch eine ganz gute Lösung dafür wann und wo wir uns mal wegen dem Traugespräch treffen können. Es ist schon leicht kompliziert wenn man so weit auseinander wohnt. Und nichts an dem Ort stattfinden wird an dem man wohnt. Aber wird schon werden. Ich muss dem Schäfer noch Bericht erstatten über das Gespräch und jetzt bin ich wieder aufgedreht und kann lange nicht schlafen. Gut, dass ein Fernseher im Schlafzimmer steht. Und das wars dann für heute.